Duftpulver "Herz der Myrrhe" für Räucherstäbchen zum Selbermachen (DIY), 100% natürlich - 100g - Aromandise

Myrrhe ist einemblematisches Harz und wird bei den meisten religiösen Riten verwendet.

Wirkung / Warum?

Myrrhe eignet sich hervorragend zum Entspannen. Ihr wird nachgesagt, dass sie Ängste lindert und den Geist zur Ruhe kommen lässt.

100 g netto
Fair Trade

Verwendung

Zubereitung der Paste

• 25 g neutrales Weihrauchpulver (x6 gestrichene K.b.S.)
• 25 ml Wasser + ätherische Öle, Blütenwasser, Harze...
• Nach und nach mit der Hand in einer Schüssel zu einem homogenen Teigklumpen verrühren.

Für die Zapfen

• Bereiten Sie einen kleinen Haufen Finishing-Pulver (Nurua) vor.
• Aus dem Teig einen Strang mit kegelförmigem Ende vorformen. Das Ende im Holzpulver für den Feinschliff wälzen.
• In eine Vertiefung der Form drücken
• Überschüssigen Teig entfernen.
• Die gefüllte Form umdrehen und die Zapfen mit einem Ruck auswerfen.
• Die Zapfen vor der Verwendung 3 bis 4 Tage trocknen lassen.

Für die Stäbchen

• Eine Portion Teig um das nackte Bambusstäbchen rollen, dabei einige cm frei lassen.
• Dann das mit Teig umhüllte Stäbchen im Finishing Powder rollen.

Zusammensetzung

Zutaten
Myrrhe-Harz, Sandelholzpulver
Räucherstäbchen 100% natürlich

100% der Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs :

• Pflanzlicher Ursprung: Pflanzen, Bäume, von denen wir die aromatisch reichsten Teile durch einfache mechanische Einwirkung (Holz, Pflanzen, Algen) oder durch Hitzeeinwirkung (Dampf-Extraktion) oder durch Extraktion mit natürlichen oder natürlich vorkommenden Lösungsmitteln (Wasser, Ethanol) sammeln.
• Mineralischer Ursprung: Gesteine und Pigmente, die durch mechanische Mittel oder durch Hitzeeinwirkung gewonnen werden.
• Tierischer Ursprung: nur Produkte, die ohne grausame Prozesse gewonnen werden (Honig).
• Ökologischer Produktionszyklus: Einhaltung internationaler Abkommen (Washington, Cites), Produktionsstätten und -methoden, die die Umwelt so wenig wie möglich belasten und sich in einem Prozess des Fortschritts befinden.
• Einhaltung von Gesundheits- und Verbraucherschutzvorschriften: CLP-Kennzeichnung, Allergene.
  Ständiges Bemühen um die Reduzierung von VOC- undFeinstaubemissionen.